TTC Herbrechtingen – TTC Burgberg 2 8:8 – Kolitsch sichert der Zweiten Punktgewinn

Das Spiel der Zweiten in Herbrechtingen endete mit einem Unentschieden.

Nachdem zu Beginn nur eines der drei Doppel durch Oliver Heim / Andreas Baamann gegen Schwendemann / Renner (3:0) gewonnen werden konnte, liefen die Burgberger lange einem Rückstand hinterher. Thorsten Ködderitzsch / Franz Kolitsch hielten gegen das Doppel 1 der Herbrechtinger Haag J. / Haag B. lange gut mit, verloren am Ende jedoch ebenso in vier Sätzen wie Wolfgang Hirsch / Laurin Baumgartner gegen Hackl / Müller (je 1:3). Im vorderen Paarkreuz teilten sich beide Mannschaften die Punkte durch einen Sieg von Ködderitzsch gegen Haag B. (3:1) und eine Niederlage von Heim gegen Haag J. (1:3). Eine weitere Punkteteilung erfolgte im mittleren Paarkreuz. Hier siegte Baamann gegen Renner in drei Sätzen (3:0), wohingegen Hirsch gegen Schwendemann das Nachsehen hatte (1:3). Auch im hinteren Paarkreuz lief es nicht anders: Baumgartner gewann gegen Müller (3:1) während Kolitsch gegen Hackl verlor (0:3). Im zweiten Einzeldurchgang siegte zunächst Ködderitzsch souverän gegen Haag J. (3:0). Anschließend lieferte sich Heim einen spannenden Schlagabtausch mit Haag B., in dem Heim mehrere Matchbälle nicht zum Sieg nutzen konnte und am Ende unglücklich im fünften Satz verlor (2:3). Besser machten es Baamann gegen Schwendemann (3:1) und Hirsch gegen Renner (3:1), die sich jeweils in vier Sätzen durchsetzen konnten. Nach einer deutlichen Niederlage von Baumgartner gegen Hackl (0:3) zeigte unser „Oldie“ Franz Kolitsch auch mit seinen fast 80 Jahren, dass mit ihm immer zu rechnen ist und siegte riesig im fünften Satz gegen Müller (3:2), wodurch der Zweiten bereits ein Unentschieden sicher war. Das Schlussdoppel von Heim / Baamann gegen Haag J. / Haag B. ging jedoch deutlich an die Gastgeber (0:3), was einen Auswärtssieg der Zweiten verhinderte.

So steht am Ende ein weiterer Punktgewinn für die Burgberger zu Buche, den die Mannschaft gerne mit nach Hause nimmt. Ein Dank ergeht nochmals an die beiden „Aushelfer“ Laurin und Franz.