TTC Burgberg 1: 9:3 Auswärtssieg gegen den Aufsteiger SC Lehr

Nach einem misslungenen Start in die Bezirksligasaison 2016/2017 nimmt der TTC-Express langsam Fahrt auf und kann nach dem Sieg in Lehr nun erstmals mit 4:4 Punkten ein ausgeglichenes Punktekonto aufweisen. Das morgige Heimspiel gegen den TSV Blaustein um 14.00 Uhr hat richtungsweisenden Charakter für den weiteren Verlauf der Saison. Die zu klärende Frage ist, ob der TTC auch dieses Jahr die notwendige Form aufbringen kann um im vorderen Drittel der Liga mitzumischen oder Gefahr läuft im sehr breiten Mittelfeld zu verschwinden. Doch zunächst zurück zum heutigen Spiel:

Thomas

Ohne Satzverlust entschieden Hübner/Hochstätter gegen Siegmund/Stöferle und Moser/Bahle gegen Idt/Milkereit ihre Doppel für den TTC. Auch das neu formierte Doppel 3 mit Hoock/Cvetcovic überzeugte mit 3:1 gegen Dr. Schilling/Schmutzler.

Mit einer 3:0 Führung nach den Doppeln legte das gut aufspielende vordere Paarkreuz mit relativ ungefährdeten Siegen durch Hochstätter gegen Siegmund (3:1) und Hübner gegen Dr. Schilling (3:0) nach. In der Mitte ist Moser weiter in Bestform und gewann verdient mit 3:1 gegen Milkereit. Hoock wusste an diesem Tag nicht nur durch tolles Tischtennis zu gefallen, sondern holte sich mit 3:1 gegen Idt auch den langersehnten ersten Einzelsieg in der Saison. Die ganze Mannschaft freut sich mit Markus, dass der Knoten jetzt endlich geplatzt ist. „Mr. Raketenvorhandtopspin“ Thommy Cvetcovic fuhr mit knallharten Bällen gegen Schmuztzler den nächsten Sieg (3:1) für den TTC zum zwischenzeitlichen Gesamtstand von 8:0 ein. Ein ausgeglichenes und spielerisch ansprechendes Duell lieferten sich Bahle und Stöferle, dass Bahle am Ende in der Verlängerung des 5. Satzes mit einem ärgerlichen Fehlaufschlag beendete. Sowohl Hübner gegen Siegmund, als auch Hochstätter gegen Dr. Schilling konnten trotz 2:1 bzw. 2:0 Satzführung ihre Spiele nicht nach Hause bringen. Somit lag es an Moser den letzten fehlenden Punkt gegen Idt für den TTC zu holen. Mit einem 3:0 erledigte er seine Aufgabe mit Bravur und stellte aus Burgberger Sicht den 9:3 Endstand her.

Eine Unterhaltung beginnen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert